Die Symbiose zwischen Business & IT

Die Interaktion zwischen Business und IT prägt maßgeblich den Erfolg eines Unternehmens im digitalen Zeitalter. Ein synchronisiertes Zusammenspiel dieser beiden Kernbereiche ist mehr als nur wünschenswert; es ist unabdingbar. Lassen Sie uns diese Beziehung genauer betrachten und die Strategien aufzeigen, die für eine erfolgreiche Symbiose erforderlich sind.

Das traditionelle Geschäftsmodell, bei dem die IT als bloßer Unterstützungsdienst fungierte, ist überholt. Heute ist die IT ein zentraler Bestandteil, der die Geschäftsstrategie direkt beeinflusst und gestaltet.
Jens Decker
(Unternehmer, Autor und Geschäftsführer der TECXERO)

Die elementaren Gründe für eine Zusammenarbeit zwischen Business & IT

Operative Agilität

Unternehmen, die nicht in der Lage sind, sich schnell an veränderte Marktbedingungen, Technologietrends oder Kundenpräferenzen anzupassen, riskieren, ins Hintertreffen zu geraten. Diese Beweglichkeit in der Geschäftsoperation wird oft als „operative Agilität“ bezeichnet. Aber was bedeutet das konkret?

Operative Agilität ist nicht nur die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell zu bewegen, sondern auch richtig zu handeln. Im Kern geht es darum, eine Kultur und ein Ökosystem zu schaffen, in dem Teams schnell auf Veränderungen reagieren und innovative Lösungen liefern können, ohne an Qualität zu verlieren.

In vielen Unternehmen arbeiten die Business- und IT-Abteilungen noch in Silos. Doch in der modernen Geschäftswelt sind diese beiden Bereiche untrennbar miteinander verbunden. Eine nahtlose Integration von Business und IT kann zu erheblichen Vorteilen führen:

  1. Schnellere Entscheidungsfindung: Mit gemeinsam genutzten Daten und Erkenntnissen können Teams besser informierte Entscheidungen treffen.
  2. Effizientere Prozesse: Eine engere Zusammenarbeit hilft, Doppelarbeit zu vermeiden und Ressourcen optimal zu nutzen.
  3. Bessere Kundenorientierung: Durch das gemeinsame Verständnis von Kundenanforderungen können Produkte und Dienstleistungen schneller und zielgerichteter entwickelt werden.

Agile Frameworks als Lösung

Eine der effektivsten Methoden zur Steigerung der operativen Agilität ist die Einführung agiler Frameworks. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban fördern nicht nur die Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit, sondern auch die Zusammenarbeit und Transparenz zwischen den Teams.

Für Unternehmen, die operative Agilität anstreben, ist es wichtig, nicht nur agile Werkzeuge und Techniken zu implementieren, sondern auch eine agile Denkweise zu fördern. Dies erfordert oft eine kulturelle Veränderung, bei der sowohl die Geschäftsführung als auch die Mitarbeiter engagiert und bereit sind, neue Arbeitsweisen zu akzeptieren und zu fördern.

Effiziente Ressourcenallokation

In einem ständig verändernden Geschäftsumfeld ist die richtige Allokation von Ressourcen unerlässlich. Wie gehen Unternehmen am besten vor, um sicherzustellen, dass ihre IT-Ressourcen optimal eingesetzt werden und diese die Geschäftsziele unterstützen? Die Antwort liegt in einem tieferen Verständnis der Geschäftsstrategie durch die IT und einer stärkeren Integration beider Bereiche.

Weshalb ist eine effiziente Ressourcenallokation so wichtig?

In Zeiten, in denen Technologie in fast jedem Aspekt unseres Geschäftslebens allgegenwärtig ist, kann die richtige oder falsche Zuweisung von IT-Ressourcen den Unterschied zwischen Geschäftserfolg und -misserfolg ausmachen. Ob es darum geht, Kundenerwartungen zu erfüllen, Betriebskosten zu reduzieren oder Innovationen voranzutreiben, die IT spielt eine Schlüsselrolle.

Die Rolle der Geschäftsstrategie in der IT

Für IT-Teams reicht es nicht mehr aus, einfach nur auf technische Anforderungen zu reagieren. Ein tiefes Verständnis der Geschäftsstrategie und -ziele ermöglicht der IT die folgenden essentiellen Punkte zu erreichen:

  1. Proaktive Handlungsweisen: Anstelle einer reaktiven Haltung kann die IT innovative Lösungen vorschlagen, die den Geschäftserfolg vorantreiben.
  2. Richtige Priorisierung: Mit Kenntnis der Geschäftsziele können IT-Projekte in eine Reihenfolge gebracht werden, die den größten ROI (Return on Investment) liefert.
  3. Optimale Ressourcennutzung: Das Wissen, welche Projekte den größten, geschäftlichen Einfluss haben, ermöglicht es, Ressourcen dorthin zu lenken, wo sie den größten Wert schaffen.

Die Lösung: Periodische Abstimmung von Geschäftsstrategien und IT

Um sicherzustellen, dass die IT- und Geschäftsstrategien Hand in Hand gehen, ist eine regelmäßige Kommunikation zwischen beiden Bereichen unerlässlich.

Hier einige Ideen, welche die ersten Schritte einleiten können:

  1. regelmäßige Strategie-Sessions: Diese Treffen ermöglichen es, Ziele zu überprüfen, Fortschritte zu messen und sich über Veränderungen im Geschäftsumfeld zu informieren. Die Sessions sollten mindestens quartalsweise erfolgen.
  2. Teilnahme der IT an Geschäftsplanungssitzungen: Dies stellt sicher, dass IT-Leader von Anfang an in den Prozess eingebunden sind und eine klare Sicht auf die Geschäftsziele haben.
  3. Feedback-Loop schaffen: Ein System, bei dem das IT-Team regelmäßig Rückmeldungen über die Auswirkungen ihrer Projekte auf das Geschäft erhält, kann helfen, den Wert der IT-Initiativen zu maximieren und die Geschäftsziele kontinuierlich zu unterstützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die effiziente Allokation von IT-Ressourcen weit über technische Überlegungen hinausgeht. Sie erfordert ein tiefes Verständnis der Geschäftsstrategie und einen kontinuierlichen Dialog zwischen IT und Geschäftsbereich. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Technologieinvestitionen den größtmöglichen, geschäftlichen Nutzen bringen.

Cyber-Sicherheitsgestaltung

Die digitale Transformation, die in den letzten Jahren in zahlreichen Branchen stattgefunden hat, hat Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten eröffnet. Doch mit den neuen Technologien und der Vernetzung sind auch Risiken und Bedrohungen gewachsen. Ein effektiver Schutz vor diesen Cyber-Bedrohungen erfordert mehr als nur Technologie – er erfordert eine umfassende Zusammenarbeit zwischen Business und IT.

Warum die Cyber-Sicherheitsgestaltung so wichtig ist

In der heutigen Zeit sind Daten oft das wertvollste Gut eines Unternehmens. Ob Kundendaten, Finanzinformationen oder geistiges Eigentum – der Schutz dieser Daten ist von höchster Priorität. Cyber-Bedrohungen können nicht nur finanziellen Schaden verursachen, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Partnern untergraben sowie den guten Ruf eines Unternehmens beschädigen.

Die Rolle von Business und IT in der Cyber-Sicherheitsgestaltung

Die IT allein kann nicht für die Sicherheit eines Unternehmens sorgen. Business-Teams haben oft einen tieferen Einblick in Geschäftsprozesse, Kundeninteraktionen und -anforderungen sowie in interne Abläufe.

Daher ist es unabdingbar diese Informationen in die folgenden Punkte einfließen zu lassen:

  1. Risikoidentifikation: Während IT-Teams technische Schwachstellen identifizieren können, sind es oft die Business-Teams, welche die geschäftlichen Risiken und die Auswirkungen eines potenziellen Sicherheitsvorfalls am besten einschätzen können.
  2. Strategieentwicklung: Gemeinsam können Business und IT eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie entwickeln, die sowohl technische als auch geschäftliche Aspekte berücksichtigt.

Die Lösung: Gemeinsames Threat-Modeling und Sicherheitsüberprüfungen

Threat-Modeling-Sitzungen: Bei diesen Sitzungen kommen Experten aus beiden Bereichen zusammen, um mögliche Bedrohungen zu modellieren und zu analysieren. Dabei werden sowohl technische als auch geschäftliche Perspektiven berücksichtigt. Diese gemeinsamen Sessions ermöglichen es, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu planen.

Sicherheitsüberprüfungen: Periodische Überprüfungen, bei denen Business und IT gemeinsam die aktuelle Sicherheitslage bewerten, helfen auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich ständig verändernde Risiken zu berücksichtigen.

Zusammenfassend bedeutet dies, dass Cyber-Sicherheit in der modernen Geschäftswelt nicht mehr nur eine IT-Angelegenheit ist. Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl Business- als auch IT-Perspektiven berücksichtigt, ist unerlässlich, um sich effektiv vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und ein sicheres digitales Geschäftsumfeld zu gewährleisten.

Herausforderungen und bewährte Methoden

Die Kommunikationskluft zwischen Business und IT

In vielen Unternehmen gibt es eine deutliche Kluft zwischen den Geschäfts- und IT-Abteilungen. Diese Abteilungen haben oft unterschiedliche Prioritäten, Ziele oder sogar Bildungsstände. Meist verwenden sie sogar unterschiedliche Terminologien. Diese Unterschiede können zu einer Kommunikationskluft führen, die das Erreichen gemeinsamer Unternehmensziele behindert.

Die Problematik der Kommunikationskluft

  1. Unterschiedliche Sprachen: IT-Fachleute und Geschäftsleute haben oft ihre eigenen „Sprachen“ – bestimmte Begriffe, Jargons und Akronymen, die in der jeweiligen Abteilung geläufig, aber für die andere Seite verwirrend sind.
  2. Varianz in den Prioritäten: Während das Business oft den Fokus auf Marktbedingungen, Kundenanforderungen und Wettbewerbsfaktoren legt, konzentriert sich die IT häufig auf technische Aspekte, Systemstabilität und Sicherheit.
  3. Zeitliche Diskrepanzen: Business-Teams möchten oft schnelle Lösungen, um Marktchancen zu nutzen, während die IT möglicherweise mehr Zeit benötigt, um sicherzustellen, dass Systeme sicher und stabil sind.

Brücken bauen durch Bildung und Bewusstseinsbildung

Ein effektiver Weg, diese Kluft zu überbrücken, ist durch Bildung und Bewusstseinsbildung:

  1. Interdisziplinäre Schulungen: Implementieren Sie Schulungsprogramme, die speziell darauf ausgelegt sind, Business-Teams technisches Wissen und IT-Teams Geschäftswissen zu vermitteln. Diese Schulungen sollten darauf abzielen, die Terminologie und Prioritäten beider Seiten zu klären.
  2. Regelmäßige gemeinsame Meetings: Fördern Sie regelmäßige Treffen zwischen den Teams, um aktuelle Projekte, Herausforderungen und Erfolge zu besprechen. Dies fördert nicht nur das Verständnis, sondern auch das Teamgefühl.
  3. Einsatz von Übersetzern oder Vermittlern: In einigen Unternehmen kann es hilfreich sein, Rollen zu schaffen oder auszubilden, die als „Übersetzer“ zwischen Business und IT dienen. Diese Personen sollten sowohl technisches Know-how als auch Geschäftsverständnis besitzen.

Die Überbrückung der Kommunikationskluft zwischen Business und IT ist nicht nur wünschenswert, sondern oft auch notwendig, um ein Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft zu führen. Mit dem richtigen Ansatz und Engagement können Missverständnisse und Hindernisse abgebaut und eine effektivere, kooperative Arbeitsumgebung geschaffen werden.

Der Konflikt in der Priorisierung: Navigieren zwischen Geschäftsdringlichkeit und technischer Notwendigkeit

In der modernen Geschäftswelt sind Business und IT mehr denn je miteinander verzahnt. Während beide Bereiche für den Gesamterfolg eines Unternehmens unerlässlich sind, kann ihre Sichtweise auf Prioritäten variieren, was meist zu Spannungen führt.

Der Ursprung des Konflikts

Das Geschäftsteam kann Dringlichkeiten oft aus einer Perspektive der Marktanforderungen, Kundenerwartungen oder finanziellen Erträge sehen. Ein neues Feature oder eine neue Anwendung, die den Umsatz steigern könnte, kann für sie oberste Priorität haben.

Die IT hingegen muss viele Aspekte berücksichtigen: Systemintegration, Softwaretests, Sicherheitsrisiken und viele andere Faktoren. Was für das Geschäftsteam als eine schnelle Implementierung erscheint, könnte für die IT eine komplexe Herausforderung darstellen.

Der Brückenbau durch strukturierte Priorisierung

Um diese Unterschiede in den Prioritäten zu überbrücken, sind Mechanismen erforderlich, die eine klare und transparente Kommunikation zwischen Business und IT fördern.

  1. Business-IT-Steuerungsausschuss: Ein solcher Ausschuss, bestehend aus Vertretern beider Abteilungen, kann helfen, Prioritäten zu klären und einen gemeinsamen Zeitplan festzulegen. In regelmäßigen Meetings kann der Ausschuss sowohl die geschäftlichen Anforderungen als auch die technischen Herausforderungen diskutieren und einen Konsens finden.
  2. Transparentes Projektmanagement: Tools und Plattformen, die den Fortschritt von Projekten und Aufgaben transparent darstellen, ermöglichen es beiden Teams, den Status von Initiativen in Echtzeit zu verfolgen. Dies fördert das Verständnis für die jeweiligen Herausforderungen und Arbeitsbelastungen.
  3. Kontinuierliche Kommunikation: Fördern Sie eine Kultur der offenen Kommunikation. Wenn beide Seiten regelmäßig miteinander sprechen, können Missverständnisse und Frustrationen vermieden werden.

Die Lösung für den Konflikt in der Priorisierung liegt nicht darin, eine Seite über die andere zu stellen, sondern in der Schaffung einer Umgebung, in der beide Seiten sich gegenseitig verstehen und schätzen. Mit einem strukturierten Ansatz und dem richtigen Engagement können Unternehmen sowohl ihre geschäftlichen als auch ihre technischen Ziele effizient erreichen.

Technologiekompetenz: Der Schlüssel zur Stärkung der Business-IT-Beziehung

In der heutigen, von Technologie getriebenen Geschäftswelt ist es für Führungskräfte und Entscheidungsträger im Business unerlässlich, ein grundlegendes Verständnis für Technologie zu besitzen. Dieses Verständnis geht weit über die Nutzung von Standardsoftware oder Mobilgeräten hinaus.

Die Herausforderung des fehlenden technischen Know-hows

Viele Business-Entscheider sind in ihrer Ausbildung und beruflichen Entwicklung nicht tief in technischen Disziplinen eingetaucht. Dies kann zu folgenden Problemen führen:

  1. Missverständnisse: Ohne ein grundlegendes, technisches Wissen können Führungskräfte Schwierigkeiten haben, die Vorschläge oder Bedenken ihrer IT-Kollegen zu verstehen.
  2. Unter- oder Überbewertung: Das Fehlen eines soliden, technologischen Verständnisses kann dazu führen, dass Chancen übersehen oder technologische Herausforderungen unterschätzt werden.

Stärken Sie die Technologiekompetenz durch Bildung Ihrer Führungskräfte

Um die oben genannte Lücke zu schließen, ist Bildung der Schlüssel:

  1. Technologische Briefings: Regelmäßige, kurzgefasste Updates über technologische Trends, Entwicklungen und relevante Themen können dazu beitragen, dass das Business stets informiert ist. Diese Briefings sollten in einer für Manager verständlichen Sprache abgehalten werden, ohne sich in technischen Details zu verlieren. Bleiben Sie auf 10.000 Metern Flughöhe!
  2. Interaktive Workshops: Hierbei handelt es sich nicht nur um Vorträge, sondern um hands-on Sessions, in denen Führungskräfte Technologien selbst ausprobieren, Fragen stellen und direktes Feedback von IT-Experten erhalten können. Dies kann das Verständnis vertiefen und Hemmschwellen abbauen.
  3. Cross-Training-Initiativen: Förderung von Programmen, bei denen Mitglieder des Business-Teams zeitlich begrenzte Aufgaben in der IT übernehmen und umgekehrt. Dies fördert das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung der jeweiligen Rollen.

Durch die Stärkung der Technologiekompetenz im Business können Unternehmen sicherstellen, dass Entscheidungen auf einer soliden Grundlage getroffen werden, die sowohl Geschäfts- als auch Technologieaspekte berücksichtigt. Ein informiertes Business ist besser gerüstet, um in der digitalen Ära erfolgreich zu sein.

Empfehlungen für die Gestaltung einer effektiven Business-IT-Symbiose

  1. Beziehen Sie Ihre Führungskräfte ein
  2. Setzen Sie klare Ziele für Ihr Business und Ihre IT
  3. Schaffen Sie die Möglichkeit für regelmäßigen Austausch und Feedback
  4. Schulen Sie beide Seiten in dem Wissen der anderen Seite
  5. Schaffen Sie Spielraum für Flexibilität und halten Sie sich dennoch an bewährte Methoden und Prozesse

Schlussbetrachtung

In der heutigen Zeit ist die Verbindung zwischen Business und IT nicht mehr nur eine optional, sondern eine Notwendigkeit, die den Unterschied zwischen Wachstum und Stagnation eines Unternehmens maßgeblich beeinflusst.

Durch das aktive Engagement von Führungskräften aus beiden Bereichen entsteht eine Dialogkultur, die eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Perspektiven baut. Dies schafft ein Fundament für gemeinsame Visionen und Strategien, die dem Unternehmen helfen, agil und zielorientiert in einer sich ständig wandelnden, digitalen Landschaft zu agieren.

Ein weiterer Schlüsselaspekt ist die klare Zielsetzung. Wenn Business und IT mit konkreten, messbaren Zielen arbeiten, wird nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch potenzielle Konflikte vermieden. Dies ermöglicht eine kohärente Richtung, in der Technologie und Geschäftsstrategie Hand in Hand gehen.

Schließlich ermöglicht ein strukturierter Feedback-Prozess den ständigen Fluss von Informationen zwischen den Teams. Dieser Austausch ist unerlässlich, um sich an verändernde Bedingungen anzupassen, die Qualität der Zusammenarbeit zu erhöhen und eine Kultur des Lernens und der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern.

Insgesamt betrachtet, ist die enge Verbindung von Business und IT entscheidend, um die Herausforderungen der digitalen Ära zu meistern und als Unternehmen erfolgreich zu sein.

Wenn Sie Ihre digitale Transformation sicher gestallten wollen, lesen Sie unsere Beitragsreihe IT-Sicherheit im Unternehmen: Wie Sie als Entscheider effektiv handeln können

Wie wichtig die Rolle des Managements im Zusammenhang mit der IT Sicherheit ist, lesen Sie hier: Cybersecurity: Die Rolle des Managements

Jens Decker
Gründer & Geschäftsführer, TECXERO